Einbrecher suchen Bargeld und verschmähen iPhones

Einbrecher suchen Bargeld und verschmähen iPhones

20minuten berichtete am 28. September 2018:

Einbrecher interessieren sich laut der Polizei weniger für Elektronika – wegen der Seriennummer. Sie haben es vor allem auf Bares und Schmuck abgesehen.

2017 wurden insgesamt rund 41’300 Einbruchs- und Einschleichdiebstähle registriert, wie Zahlen vom Bundesamt für Statistik (BFS) zeigen. Pro Tag sind das durchschnittlich 113 Einbrüche. Am häufigsten ist die Westschweiz betroffen. Mehrheitlich handelt es sich dabei um private Liegenschaften in Mehrfamilienhäusern.

Im Kanton St. Gallen spüre man derzeit einen leichten Anstieg, wie Florian Schneider von der Kantonspolizei sagt. «Die dunkle Zeit des Jahres folgt jetzt, und die ist prädestiniert für Einbrecher.» Als Einbrecher wähle man seine Ziele bewusst aus und beobachte das Haus über mehrere Wochen…

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Einbruchschutz für Mieter: Wachhund, Nachbar und Alarmanlage

Einbruchschutz für Mieter: Wachhund, Nachbar und Alarmanlage

Bei jedem zehnten Schweizer wurde schon einmal eingebrochen, mehr als jeder zweite hat Freunde oder Nachbarn, denen das passiert ist. Es ist daher wichtig, sich und seinen Besitz zu schützen. Mietern stehen dabei aber nicht alle Möglichkeiten offen. Mit diesen Tricks haben es Einbrecher schwer – und geben möglicherweise frühzeitig auf.

Es gibt viele Möglichkeiten, seine Wohnung und all das Hab und Gut darin vor Einbrechern zu schützen. Klar muss jedoch sein: Einen vollständigen Schutz gibt es nicht. Oftmals geht es deswegen darum, Einbrechern keine Gelegenheiten zu bieten, sie abzuschrecken oder es ihnen zumindest so schwer wie möglich zu machen. Insbesondere Mietern bleiben jedoch viele Massnahmen verwehrt – denn bauliche Veränderungen dürfen Sie nicht ohne weiteres durchführen. Einbruchschutzmethoden wie die Installation von Überwachungskameras wären zwar einfach umzusetzen, schränken aber die Rechte Dritter ein….

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Achtung Einbruch! Wir tun was – Sie auch?

Achtung Einbruch! Wir tun was – Sie auch?

Kennen Sie die Sicherheitslücken Ihres Zuhauses? Wissen Sie, wie Einbrecher vorgehen? Was müssen Sie beachten, wenn eingebrochen wurde? Und was tut die Kantonspolizei Bern, nachdem ein Einbruch begangen wurde?

Mit diesen einleitenden Fragen startet die Kantonspolizei Bern auf Ihrer Website eine Informationskampagne und erinnert, dass Einbrüche überall und jederzeit geschehn. Die Kantonspolizei erinnert die Website-Besucher daran, dass man mit einfachen Massnahmen den Einbruchschutz erhöhen kann.

Die Tipps der Profis finden Sie auf der Website der Kantonspolizei.

Fenster und Türen müssen Sicherheitsnormen erfüllen

Alarmanlagen und Videoüberwachsungssysteme bieten den besten Schutz gegen Einbrecher. Doch auch die Qualität der Fenster und Türen kann die Sicherheit massgeblich verbessern. Der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) hat hierzu das umfassende Merkblatt «Einbruchschutz für Fenster, Türen und Abschlüsse» herausgegeben. Hier finden Sie alle Grundlagen von Klassierungs- bis zu Prüfnormen und detailierte Praxisinformationen, einbruchhemmende Türen und Fenster, sicherheitsrelevante Stellen am Gebäude sowie die Sicherung von Fenster- und Rollladen und Sicherungsrosten.

Merkblatt VSSM

Auf frischer Tat ertappt

Bottmingen/BL. Am Montag, 31. Oktober 2016, gegen 18:26 Uhr, meldete der Bewohner eines Einfamilienhauses am Stallenrain in Bottmingen, dass soeben in sein Haus eingebrochen werde. Durch die schnell angerückten Polizeikräfte konnten zwei mutmassliche Einbrecher angehalten werden, als diese zu flüchten versuchten.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft meldete der Bewohner eines Einfamilienhauses am Stallenrain in Bottmingen, als er nach Hause kam, dass er Taschenlampenlichter in seinem Haus wahrgenommen habe. Bei den beiden mutmasslichen Tätern handelt es sich um einen 56-jährigen Montenegriner und einen 53-jährigen Bosnier. Beide sind nicht in der Schweiz wohnhaft.

Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat entsprechende Verfahren eingeleitet und wird Untersuchungshaft beim Zwangsmassnahmengericht beantragen.

Quelle: polizeinews.ch